Es war einmal in einem kleinen Tennisverein, wo die Mitglieder sich nach einem langen Winter sehnten, dass dieser endlich vorbei war. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten, und die Sandplätze lagen unter einer dicken Schicht aus Staub und Unkraut begraben – wie ein schüchterner Spieler, der sich hinter seiner eigenen Aufschlaglinie versteckt.
Die Vereinsmitglieder versammelten sich bereits Ende 2024 zu mehreren großen Arbeitseinsätzen, der mit dem feierlichen Ausruf begann: „Lasst uns die Plätze und Anlage wieder zum Leben erwecken!“ Ausgerüstet mit Schaufeln, Rechen und einer unerschütterlichen Entschlossenheit, die nur echte Tennisenthusiasten haben können, machten sie sich ans Werk.
Zuerst wurde der Sandplatz von Laub befreit. „Ich schwöre, ich habe einen Tennisball aus dem Jahr 2016 gefunden!“, rief Dani (Name geändert), während er einen alten, verbeulten Ball aus dem Sand zog. „Das ist der Ball, mit dem ich das letzte Mal gewonnen habe!“
Nach mehreren Stunden harter Arbeit und unzähligen Witzen darüber, dass man doch lieber sich ein Bier aufmachen sollte anstatt weiter zu arbeiten, ist folgendes fest zuhalten:
„Es ist leider ein Marathon und kein Sprint“ – es wird noch einige Zeit dauern, bis die Plätze spielbereit sind, aber die SGS-Familie ist dran!